Ein kleiner Ausschnitt zum Hineinlesen:

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GEO SAISON: „Eine halbe Million Mitglieder aus aller Welt melden sich täglich bei Facebook neu an. In Deutschland hängt fast jeder Sechste in dem sozialen Netz. Pflegte man dort früher vor allem Kontakte, entwickelt sich das Netz zunehmend zur Austauschbörse für Erfahrungen: Mitglieder sharen Urlaubserlebnisse und -bilder. Ihre „Freunde“ lesen vom Strand auf Haggerstone Island und vom Essen im „Lebua“, Bangkok. Mit einem Mausklick wird bewertet, kommentiert und – so heißt es neudeutsch, wenn man den Button aktiviert – geliket. „Der Vorteil der sozialen Medien ist, dass der Reisende viele Informationen zum Thema Urlaub erhält, aber den Hochglanzfotos und der Werbesprache der Marketingabteilungen entkommt“, so stellt es Daniel Amersdorffer von „Tourismuszukunft, Institut für eTourismus“ dar: Freunden, egal ob echt oder virtuell, glaubt man eher als Katalogen. Das hat auch die Tourismusbranche erkannt. Auf den Homepages vieler Destinationen, Veranstalter und Fluggesellschaften prangt inzwischen der „Gefällt mir“-Button von Facebook.“ weiterlesen

Infos dazu vom Tourismusblog – Franz Haselauer – Twitter oder Facebook?

Oder eine kritischer Beitrag von Markus Schauer:  Zum Thema „Wie zuverlässig sind Hotelbewertungen im Netz?“ gibt es weiterhin spannende Diskussionen…

Top Hotel: Facebook-Hype: Für die Reiseplanung spielen Social Networks bislang keine Rolle