Das Rogner Bad Blumau sagt NEIN und kreierte  eine Naschkammer für Gäste, jedoch bleibt der Kühlschrank erhalten, nur die Fressalien verschwinden.  Schöner Marketing-Gag.

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Die Minibar kurzerhand abgeschafft hat die Direktorin
eines österreichischen Spitzenhotels. „Der Inhalt einer Minibar hat
noch nie jemanden wirklich glücklich gemacht“, sagt Melanie Franke,
Direktorin des „Rogner Bad Blumau“. Stattdessen bekommen ihre Gäste
künftig den Schlüssel zu einer „Naschkammer“ im Eingangsbereich des
Hauses, in der sie rund um die Uhr alles von der Essiggurke bis zu
Schokolade und Bio-Eis finden. 

Gäste sehen Minibars kritisch

   Eine Umfrage unter Gästen und Mitarbeitern hätte ergeben, dass sie
Minibars altmodisch und ihren Inhalt einfallslos und überteuert
finden. „Urlaub ist eine Zeit des Genießens, da passt eine
Naschkammer besser“, sagt Franke. Der Kühlschrank bleibt dennoch in
den Zimmern, bloß Essbares finden die Gäste nicht mehr darin.“ (Quelle: Tourismuspresse)