Die schlechtesten Straßen führen zu den schönsten Unterkünften: 2. Unterkunft von Julias Reise – Finaca Sa Maniga

_||–_______ . _||–_______ ._||–_______ .

Finca Sa Maniga (4 Nächte)
Tipp vorweg: Falls man kein Navi zur Hand hat, sollte man sich den Weg sehr gut einprägen oder auf google earth studieren. Nicht einmal die örtliche Polizei wusste wo das ist. Nach langem hin und her fahren im Ort habe ich mich doch entschlossen, das Datenroaming auf meinem Handy und damit google maps zu aktivieren. Nach einem ca. 1,5 km langen Feldweg auf dem eigentlich auch nur ein Auto platz hat (ich musste leider aussteigen und meinem Freund zu Fuß folgen, ich schmeiss bei engen Straßen leider meine Nerven weg) tat sich diese schöne Finca auf. Idylle pur: Orangenbäumchen, blühende Orleander und die winkenden Besitzer, die uns bereits erwarteten. Und ich konnte es kaum fassen, dass man solch entlegene Orte über booking.com buchen kann – die neue globalisierte Welt hat auch seine guten Seiten. Die Finca war wirklich toll, das Frühstück mit frisch gepresstem Orangensaft mit Orangen aus dem eigenen Garten und einer täglich wechselnden typisch mallorquinischen Spezialität aus der Küche, die nächtliche Ruhe, der schöne Garten mit Pool und der liebe Zug der tagsüber einmal in der Stunde vorbei tuckert, machen einen Aufenthalt zu einem völlig untypischen für Mallorca. Selbst die Besitzer sind untypisch. Sprechen kein Deutsch oder Englisch sondern nur Katalan, Spanisch und etwas Französisch.

Finca Sa Maniga (1)

Finca Sa Maniga (2)

Finca Sa Maniga (3)

Finca Sa Maniga (4)

Finca Sa Maniga (5)

(Bilder: Hotelwebsite)

Hotel Facts:
Homepage: http://fincasamaniga.com/de/
Preis: ab 105€ im DZ inkl. Frühstück
Zimmer: 4