„Lass krachen“, Brand Eins – Dezember 2013 – ein Bericht über die Hotelkette 25hours – Individualität in Serie.

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(25hours Hamburg Hafen City, Quelle: Hotelwebsite)

Christoph Hoffmann plaudert dabei über die Erfolgsrezepte seiner Hotels.

Einen Satz musste ich mir unterstreichen und diesen würde ich auch gerne auf RosaPfeffer teilen:

Dieser Entwicklungsprozess besteht nicht nur aus unendlich vielen Details, er wird geprägt von der bewussten Etnscheidung, Dinge auszuprobieren, nahliegenden Lösungen zu misstrauen und nicht alles der Funktionalität unterzuordnen. Also das Gegenteil dessen zu machen, was andere Hotelketten tun wenn sie auf Skaleneffekte, günstigen Einkauf durch möglichst große Volumina, Risikovermeidung und stereotype Wiedererkennsbarkeit setzen.“ (Quelle: Brand Eins, Dezember 2014, Seite 72)

Ich stimme Herrn Hoffmann zu, man muss Dinge probieren und es darf auch mal etwas unpraktisch sein. Nur auf die Praktikabilität zu achten macht ein Hotel schnell unsexy. Der Erfolg von 25hours entsteht sicherlich durch TRY AND ERROR: probieren, reüssieren, scheitern, neu probieren. Ein sehr lebendiger Prozess.