Resultate-Forschung-by-RosaPfeffer4

Die Hotelgröße trägt zum Wohlbefinden bei.

Die Hotelgröße gewinnt zunehmend an Bedeutung: Die Gäste fühlen sich von großen Hotels immer mehr abgestoßen, die als „Megahotels, Bettenburgen, Bunker, Legebatterien für Touristen etc.“ in Verruf stehen.

Kleinere Hotels verfügen dagegen über ein besseres Image: Hier ist der Gast keine unpersönliche Nummer, man fühlt sich umsorgt und muss sich nicht verstellen. In der Gästewahrnehmung gelten kleine Hotels als gemütlich & locker, wohingegen große Hotels häufig als steif und nobel wahrgenommen werden. Die Größe des Gebäudes hat hier auch einen entscheidenden Einfluss auf das Wohlbefinden. Je kompakter und übersichtlicher das Haus ist, umso geborgener fühlt sich der Gast. Man kann das Hotel in der Gesamtheit erfassen.

Zusätzlich punkten kleine Hotels mit dem Gefühl der Individualität.

Große Hotels vermitteln oft Sterilität und Standardisierung.

Es gibt jedoch auch ein Spannungsfeld in der Gästewahrnehmung: Das Hotel soll klein und überschaubar sein, die Zimmer und vor allem das Badezimmer dagegen groß und geräumig.

 

Das nächste Resultat gibt es am 13. November. Bleiben Sie dran!